Neues Wahlkreisbüro von Lisett Stuppy in Kirchheimbolanden mit Ministerin Katharina Binz eröffnet

Foto und Pressemitteilung: Mirko Faller

Die Landtagsabgeordnete Lisett Stuppy hat ihr neues Wahlkreisbüro in Kirchheimbolanden offiziell eröffnet. Die feierliche Veranstaltung fand am Donnerstag, den 13. Februar 2025, ab 16:30 Uhr in der Schlossstraße 15 statt und wurde von rund 30 Gästen besucht.

Ein besonderes Highlight der Eröffnung war der Besuch der rheinland-pfälzischen Staatsministerin für Familie, Frauen, Kultur und Integration, Katharina Binz. In ihrer Ansprache betonte sie die Bedeutung eines regionalen Wahlkreisbüros als direkten Anlaufpunkt für die Bürger, insbesondere im ländlichen Raum.

Bürgernähe im Mittelpunkt

Lisett Stuppy unterstrich in ihrer Rede die Wichtigkeit des persönlichen Austauschs mit den Menschen vor Ort: „Mein Wahlkreisbüro soll eine zentrale Anlaufstelle für alle Anliegen und Fragen der Bürger aus dem Donnersbergkreis sein. Hier haben Interessierte die Möglichkeit, sich über meine politische Arbeit zu informieren, Probleme anzusprechen oder einfach das Gespräch zu suchen. Politik lebt vom Dialog.“ Das Büro wird in der Regel donnerstags nachmittags und freitags vormittags geöffnet sein. Zusätzliche Termine können nach Vereinbarung telefonisch unter 0157/53687810 oder per E-Mail an wahlkreisbuero@lisett-stuppy.de vereinbart werden.

Ein starkes Team für die Region

Zur Unterstützung ihrer Arbeit steht Lisett Stuppy ein engagiertes Team zur Seite. Daniel Däuwel ist für das Wahlkreisbüro und regionale Angelegenheiten zuständig, Sina Jansen ist die Mitarbeiterin im Fraktionsbüro in Mainz, Sara Pasuki betreut die Social-Media-Kanäle, und Katharina Plugge unterstützt mit Recherche und inhaltlicher Arbeit. Gemeinsam sorgt das Team dafür, dass Anliegen aus dem Wahlkreis schnell und kompetent bearbeitet werden.

Einladung zum offenen Austausch

Die Eröffnung bot den anwesenden Gästen die Gelegenheit, sich persönlich mit Lisett Stuppy, ihrem Team und Staatsministerin Katharina Binz auszutauschen. „Ich freue mich darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und Ihre Anliegen kennenzulernen“, so Stuppy abschließend.

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